Mittwoch, 28. September 2011

Anpassung der Bestrahlungsmaske 21.09.11

Die Bestrahlungsmaske besteht aus blauem Kunststoff, dieser wird vorher in einem Bad auf ca. 40 Grad erwärmt und dann auf das Gesicht bis zur Auskühlung gelegt. Danach werden noch einige Markierungen auf der Maske per Klebestreifen angebracht. Für die Masken der Patienten gibt es Aufbewahrungsfächer mit den Namen der Patienten. Mein Handtuch war zu groß für die Maske, beim nächsten Termin wurde ich um ein kleineres Handtuch gebeten. Der Termin dauerte ca. eine halbe Stunde. Hier sieht  man die ersten Patienten und denkt mindestens zum 2. Mal darüber nach, wie viele Leute wohl draußen herum laufen mit der Diagnose:" bösartiger Tumor". Mir selbst sieht man es ja auch nicht gleich an. Es wurde noch gleich ein weiterer Termin vereinbart, um ggf. weitere Anpassungen an der Maske vorzunehmen.